Die Mapper Schanze am Rheingauer Gebück, Carl Theodor Reiffenstein
Carl Theodor Reiffenstein
Die Mapper Schanze am Rheingauer Gebück
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Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Carl Theodor Reiffenstein

Die Mapper Schanze am Rheingauer Gebück, 7. August 1863


Blatt
107 x 143 mm
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Inventarnummer
10429
Objektnummer
10429 Z
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Die Mapper Schanze am Rheingauer Gebück
Zeichner
Seite
Klebebände, Band 23, Seite 43
Teilnummer / insgesamt
2 / 3
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Datiert und bezeichnet unten links (mit Bleistift): 7 Aug 1863. / An einer Beiburg. 1494. Mapper Jaegerhaus
Nummeriert auf der Seite oberhalb der Zeichnung (mit Feder in Schwarz): 2.
Wasserzeichen
  • Nicht feststellbar

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 45K1 Fortifikationen, Militärtechnik
  • 41A542 Tor, Eingang
  • 41A361 Turm (eines Hauses oder Gebäudes)
  • 61F(MAPPER SCHANZE) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen etc. (MAPPER SCHANZE)
  • 61F(RHEINGAUER GEBÜCK) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen etc. (RHEINGAUER GEBÜCK)

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
vermacht an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1893

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024