Mauer entlang des ehemaligen Günderrod'schen Gutes (Schloss Günderrod in Höchst an der Nidder?), Carl Theodor Reiffenstein
Carl Theodor Reiffenstein
Mauer entlang des ehemaligen Günderrod'schen Gutes (Schloss Günderrod in Höchst an der Nidder?)
EN
Nach oben
Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Carl Theodor Reiffenstein

Mauer entlang des ehemaligen Günderrod'schen Gutes (Schloss Günderrod in Höchst an der Nidder?), 5. September 1873


Blatt
157 x 118 mm
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Inventarnummer
11342
Objektnummer
11342 Z
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Mauer entlang des ehemaligen Günderrod'schen Gutes (Schloss Günderrod in Höchst an der Nidder?)
Zeichner
Seite
Klebebände, Band 31, Seite 29
Teilnummer / insgesamt
1 / 4
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Datiert unten links (mit Bleistift): 5 Sept 1873; bezeichnet unten rechts: Am ehemaligen v. Günderrod'schen Gut.
Nummeriert auf der Seite oberhalb der Zeichnung (mit Feder in Schwarz): 1.
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 41A54 Zaun, Mauer, Palisade

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
vermacht an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1893

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

25.03.2024