Josepha Hortensia Füger mit ihren Kindern als Medea, Heinrich Friedrich Füger
Heinrich Friedrich Füger
Josepha Hortensia Füger mit ihren Kindern als Medea
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Heinrich Friedrich Füger

Josepha Hortensia Füger mit ihren Kindern als Medea, ca. 1793


Blatt
558 x 422 mm
Material und Technik
Pinsel in Schwarz und Grau, weiß gehöht, auf blau meliertem geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
1415
Objektnummer
1415 Z
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Josepha Hortensia Füger mit ihren Kindern als Medea
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Pinsel in Schwarz und Grau, weiß gehöht, auf blau meliertem geripptem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • BLAUW [und] EVO

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 61BB2(...)(+55) historische Person (mit NAMEN) - BB - Frau (+ ganzfiguriges Porträt)
  • 95B(MEDEA)7 Medea - spezifische Darstellungsformen, allegorische Darstellungsformen, Schutzgottheit von ...
  • 42B742 Mutter und Kind(er), Frau und Kind(er) (Familiengruppe)

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024