Coriolans Zorn, Johann Heinrich Tischbein d. Ä.
Johann Heinrich Tischbein d. Ä.
Coriolans Zorn
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Blatt
317 x 198 mm
Darstellung
221 x 165 mm
Material und Technik
Feder und Pinsel in Schwarz und Grau über grauem Stift, Fluchtpunktlinien und Maßlinien mit grauem Stift, allseitige Einfassungslinie, auf geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
14349
Objektnummer
14349 Z
Erwerbung
Erworben zwischen 1911 und 1919
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Coriolans Zorn
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder und Pinsel in Schwarz und Grau über grauem Stift, Fluchtpunktlinien und Maßlinien mit grauem Stift, allseitige Einfassungslinie, auf geripptem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert in der Darstellung unten mittig (mit der Feder in Schwarz): JHTischbein [JH ligiert] pinx / 1753.; bezeichnet unterhalb der Darstellung: Coriolans zorn wird durch seiner Gemahlin und Mutter besänfftigt. Plutarch in Leben / Coriolans S: 536 der Teutsche zu Leipzig 1747 getrukte ubersetzung in II theil / dieses Stück sei in Lebens Gröse zu Mayntz in Graff Stations Palais
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet unten links (mit Bleistift): i9. TLH [?]
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Pro Patria
Werkverzeichnis
  • Tiegel-Hertfelder Z 3

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben zwischen 1911 und 1919

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen
Assoziierte Personen und Institutionen
Literarische Quelle
  • Plutarch: Vitae parallelae, Marcius Coriolanus

Iconclass

Primär

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024