Südliche Landschaft mit ruhenden Figuren an einem See, Francisque Millet
Francisque Millet
Südliche Landschaft mit ruhenden Figuren an einem See
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Francisque Millet

Südliche Landschaft mit ruhenden Figuren an einem See, 1601 – 1700


Maße
22,0 x 37,5 x min. 0,4 cm
Tiefe max
1,1 cm
Material und Technik
Leinwand, auf Eichenholz aufgezogen
Inventarnummer
157
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Südliche Landschaft mit ruhenden Figuren an einem See
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Leinwand, auf Eichenholz aufgezogen
Material

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Iconclass

Primär
  • 25H Landschaften
  • 25H2 Landschaften mit Gewässern (in der gemäßigten Zone), Seestücke
  • 35 Idyllen, ländliche Szenen, arkadische Szenen
  • 25H214 See
  • 31A236 liegende Figur
  • 31A235 sitzende Figur
  • 46C53 Wanderer
Sekundär
  • 25H114 Hügellandschaft
  • 25G11 Baumgruppen
  • 25II12 Prospekt einer Stadt, Stadtpanorama, Silhouette einer Stadt - II - Idealstadt

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024