Geburt Christi mit den Stiftern Peter von Clapis (1480–1551) und Bela Bonenberg (gest. 1528), Barthel Bruyn d. Ä.
Barthel Bruyn d. Ä.
Geburt Christi mit den Stiftern Peter von Clapis (1480–1551) und Bela Bonenberg (gest. 1528)
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Barthel Bruyn d. Ä.

Geburt Christi mit den Stiftern Peter von Clapis (1480–1551) und Bela Bonenberg (gest. 1528), 1516


Maße
136,7 x 152,7 x min. 0,9 cm
Tiefe max
0,9 cm
Material und Technik
Mischtechnik auf Eichenholz
Inventarnummer
1652
Erwerbung
Erworben 1921
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Geburt Christi mit den Stiftern Peter von Clapis (1480–1551) und Bela Bonenberg (gest. 1528)
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Mischtechnik auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Datiert oben links auf einem Pfeiler: 1516

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1921

Werkinhalt

Iconclass

Primär
  • 73B2(+5) die Anbetung des Christuskindes (Geburt Christi) (+Stifter, Bittsteller (auf jeden Fall mit heiligen Patronen))
  • 73B14 die nächtliche Verkündigung der Geburt Christi an die Hirten (und/oder Hirtinnen); singende Engel schweben in der Luft
  • 61B2(CLAPIS, Peter von)12(+55) Peter von Clapis - in einem Doppelporträt (+ganzfiguriges Porträt)
  • 61BB2(BONENBERG, Bela)12(+55) Bela Bonenberg - in einem Doppelporträt (+ganzfiguriges Porträt)
  • 31A233(+4) kniende Figur (+Dreiviertelprofil)
  • 11C23 Gottvater als bärtiger alter Mann, in der Regel mit Krone oder Tiara oder Zepter und/oder Weltkugel
  • 11E1 der Heilige Geist als Taube (in Flammen) dargestellt
  • 73B521 die Heiligen Drei Könige treffen sich an einer Kreuzung
  • 11G19 niedere(r) Engel
  • 11G21 singende, musizierende Engel
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Sammlung Zanoli, Köln, um 1840
...
Sammlung Clavé-Bouhaben, Köln, spätestens 1894
...
Richard von Kaufmann
Verst. durch Paul Cassirer, Berlin an Kunsthandlung Busch, Mainz, 4. Dezember 1917 (Los-Nr. 134)
...
erworben durch das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1921.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024