Bauplatz der I. G. Farben, Pauline Kowarzik
Pauline Kowarzik
Bauplatz der I. G. Farben
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Verwandte Werke

Pauline Kowarzik

Bauplatz der I. G. Farben, ca. 1928 – 1930


Stoff
350 x 483 mm
Material und Technik
Pastell auf samtartigem Stoff
Inventarnummer
17183
Objektnummer
17183 Z
Erwerbung
Alter Bestand, 2015 inventarisiert
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Bauplatz der I. G. Farben
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Pastell auf samtartigem Stoff
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Monogrammiert und datiert unten rechts (mit schwarzem Stift): PK [ligiert] 2[?]
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links nummeriert (mit Bleistift): 1114[?]
Verso unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c)
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Alter Bestand, 2015 inventarisiert

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
[Möglicherweise Nachlass Pauline Kowarzik (1852-1930), Frankfurt am Main, 1930
Schenkung ihrer Tochter Else von Guaita (1875-1964) an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1931.]

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024