Die Versöhnung der Sabiner und Römer, 1778

Titel

Die Versöhnung der Sabiner und Römer

Zeichner

• Januarius Zick

Entstehungszeit

• 18. Jahrhundert

Stilrichtung

• Spätbarock

Objektart

• Zeichnung

Material und Technik

Feder und Pinsel in Braun, braun laviert, weiß gehöht (oxidiert), allseitige Einfassungslinie in Braun, auf Vergépapier

Material

• Tusche?
• Tinte?
• Bleiweiß
• Vergépapier

Technik

• Federzeichnung
• Pinselzeichnung
• Lavierung
• Weißhöhung

Geografische Einordnung

• Deutsch

Entstehungsgrund

• Bildmäßige Zeichnung
• Entwurf für ein Gemälde

Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung

Signiert, datiert und bezeichnet unten links (mit der Feder in Braun): Ja. Zick inv. et pinx 1778

Wasserzeichen

• Nicht geprüft

Werkverzeichnis

• Straßer 1994.498.Z.136

Institution

• Städel Museum

Abteilung

• Graphische Sammlung

Sammlung

• Städelsches Kunstinstitut

Creditline

Städel Museum, Frankfurt am Main

Bildrechte

Public Domain

Erwerbung

Erworben 1817 mit der Sammlung Johann Georg Grambs

Motivgattung

• Historie
• Geschichtliche Darstellung

Dargestellte Personen

• Gnaeus Marcius Coriolanus
• Veturia

Assoziierte Personen und Institutionen

• Titus Livius
• Plutarchus

Literarische Quelle

• Livius: Ab urbe condita, 1, 13
• Livius: Ab urbe condita, 2, 39
• Plutarch: Vitae parallelae, Romulus, 19

Primär

• 96D(SABINE WOMEN)611 die Versöhnung der Sabiner und der Römer: die Frauen, von denen einige ihre Kinder in den Armen halten, andere ihre Haare verloren haben, fordern Frieden inmitten von zwei kämpfenden Heeren, wobei sie eventuell von Hersilia ermutigt werden
• 45M2 Soldaten und Zivilisten
• 12F61 Tempel und Heiligtümer in der römischen Religion

Alternativer Titel

• Veturia, die Mutter des Coriolanus, hält denselben von Feindseligkeiten gegen Rom ab