Darstellung aus der Legende eines heiligen Bischofs, Meister aus dem Umkreis Friedrich Herlins
Meister aus dem Umkreis Friedrich Herlins
Darstellung aus der Legende eines heiligen Bischofs
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Meister aus dem Umkreis Friedrich Herlins

Darstellung aus der Legende eines heiligen Bischofs, ca. 1480


Malfläche
50,2 x 66,8 cm
Bildträger
53,1 x 68,8 x 0,6 cm
Material und Technik
Mischtechnik auf Fichtenholz
Inventarnummer
2061
Erwerbung
Erworben 1958, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 4

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Darstellung aus der Legende eines heiligen Bischofs
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Mischtechnik auf Fichtenholz
Material
Technik

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1958, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 11P3113 Erzbischof, Bischof etc. (römisch-katholisch)
  • 11H Heilige
  • 46C292 Ertrinkender, Schiffbrüchiger
  • 46C2931 eine Person vor dem Ertrinken retten
  • 11Q21 eine Person betet
  • 46C24 Segelschiff, Segelboot
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Karl Graf Lanckoronski (1848-1933), Wien, seit mindestens 1918
Nachlass Karl Graf Lanckoronski, 1933
beschlagnahmt durch die VUGESTA, 1939
Restitution an die Erben nach Karl Graf Lanckoronski
verkauft an Walter Hugelshofer, München, Juni 1957
verkauft durch Julius Böhler, München an den Städelschen Museums-Verein, Frankfurt am Main, 1958.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024