Wirtshausszene mit bejahrtem Gast und Schankmagd, Quiringh van Brekelenkam
Quiringh van Brekelenkam
Wirtshausszene mit bejahrtem Gast und Schankmagd
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Externe verwandte Werke

Kopie

Johann Friedrich Morgenstern, Wirtshausszene mit bajahrtem Gast und Schankmagd, Morgensternsches Miniaturenkabinett, Schrank III, linker Flügel, Historisches Museum Frankfurt, Inv. Nr. B 81:11

Quiringh van Brekelenkam

Wirtshausszene mit bejahrtem Gast und Schankmagd, 1661


Maße
51,6 x 43,5 x min. 0,3 cm
Tiefe max
1,0 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
209
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Wirtshausszene mit bejahrtem Gast und Schankmagd
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten links mit Q. B. 1661

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv

Iconclass

Primär
  • 43B31(+11) Gasthaus, Kaffeehaus, Kneipe etc. (+Kellner, Kellnerin etc.)
  • 42F51 Dienstmädchen, Magd
  • 31D15 erwachsene Frau
  • 31AA231 stehende Figur - AA - weibliche Figur
  • 31D14 erwachsener Mann
  • 31A235 sitzende Figur
Sekundär
  • 41A721 Stuhl
  • 41A7612 Himmelbett
  • 41C323 Trinkglas, Weinglas, Römer
  • 41C71 alkoholische Getränke
  • 41A773 Behälter aus Keramik: Gefäß, Krug, Topf, Vase
  • 41A775 Behälter aus Holz: Fass, Tonne

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Georg Wilhelm Bögner (gest. 1778), Frankfurt am Main
Verst. Georg Wilhelm Bögner (Erben), Frankfurt am Main an Georg Friedrich Moevius für Christian Georg Schütz (1718-1791), Frankfurt am Main, 28. September 1778
...
Johann Friedrich Städel (1728-1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, Frankfurt am Main, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024