Eine vor der Mahlzeit betende Familie, Egbert Jaspersz. van Heemskerck
Egbert Jaspersz. van Heemskerck
Eine vor der Mahlzeit betende Familie
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Egbert Jaspersz. van Heemskerck

Eine vor der Mahlzeit betende Familie, 1667


Maße
47,6 x 62,7 x min. 0,4 cm
Tiefe max
0,7 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
3
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Eine vor der Mahlzeit betende Familie
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten links: Heemskerck 1667

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 41C4 Mahlzeit (im Familienkreis)
  • 12A38 Gebet, Beten in der jüdischen Religion
  • 42B Eltern mit ihren Kindern
  • 31D15 erwachsene Frau
  • 31D14 erwachsener Mann
  • 31D11222 Mädchen (Kind zwischen Kleinkindalter und Jugend)
Sekundär
  • 42B71 Familienleben zu Hause
  • 41C3 gedeckter Tisch: Tafelgeschirr, Tafeldekoration etc.
  • 41A7 Möbel und Hausrat
  • 41B21 offene Feuerstelle, offener Kamin
  • 41A2 Hausinneres
  • 48C5142 Bild im Bild

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024