Gebirgslandschaft mit einem Tal, in Mittelgrund ein Bergschloss, links hohe Tannen, Roelant Savery
Roelant Savery
Gebirgslandschaft mit einem Tal, in Mittelgrund ein Bergschloss, links hohe Tannen
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Roelant Savery

Gebirgslandschaft mit einem Tal, in Mittelgrund ein Bergschloss, links hohe Tannen


Blatt
266 x 349 mm
Material und Technik
Schwarze Kreide, mit der Feder in Braun übergangen, allseitige Einfassungslinie in Braun, auf geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
3010
Objektnummer
3010 Z
Erwerbung
Erworben 1817 aus der Sammlung Johann Georg Grambs
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Gebirgslandschaft mit einem Tal, in Mittelgrund ein Bergschloss, links hohe Tannen
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Schwarze Kreide, mit der Feder in Braun übergangen, allseitige Einfassungslinie in Braun, auf geripptem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet unten rechts (von fremder Hand?, mit der Feder in Braun): R Savory
Unten rechts Stempel der Sammlung Gerhardt Joachim Schmidt, Hamburg (Lugt 1168)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft
Werkverzeichnis
  • Spicer-Durham 1979.417.C.21.F.19

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 aus der Sammlung Johann Georg Grambs

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 25H12 Tal
  • 25I5 Landschaft mit einem Turm oder einer Burg (einem Schloss)
  • 25H11 Berge, Gebirge
  • 25G11 Baumgruppen

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Gerhard Joachim Schmidt (1742–1801), Hamburg
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024