Der geraubte Schleier, ca. 1845

Titel

Der geraubte Schleier

Zeichner

• Ludwig Richter

Verso

Weibliche Gestalt nach links, empor blickend

Teilnummer / insgesamt

5 / 12

Entstehungszeit

• 19. Jahrhundert

Objektart

• Zeichnung

Material und Technik

Bleistift, aquarelliert, gold gehöht, auf chamoisfarbenem festem Velinpapier

Material

• Grafit-Ton-Gemisch
• Aquarellfarbe
• Pudergold
• Velinpapier

Technik

• Bleistiftzeichnung
• Aquarell
• Goldhöhung

Geografische Einordnung

• Deutsch

Entstehungsgrund

• Bildmäßige Zeichnung
• Vorzeichnung für eine Lithografie
• Vorzeichnung für eine Buchillustration

Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung

Bezeichnet unten (mit Bleistift): DER GERAVBTE SCHLEIER

Nachträgliche Beschriftung

Verso bezeichnet unten rechts (mit Bleistift): 445; mittig: 9.
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer

Wasserzeichen

• Nicht vorhanden

Institution

• Städel Museum

Abteilung

• Graphische Sammlung

Sammlung

• Städelsches Kunstinstitut

Creditline

Städel Museum, Frankfurt am Main

Bildrechte

Public Domain

Erwerbung

Erworben 1848

Motivgattung

• Historie
• Literarische Darstellung

Assoziierte Personen und Institutionen

• Johann Karl August Musäus

Literarische Quelle

• Johann Karl August Musäus: Volksmärchen der Deutschen, Der geraubte Schleier

Primär

• 83(MUSÄUS, Der geraubte Schleier) Szenen aus bestimmten Werken der Literatur (MUSÄUS, Der geraubte Schleier)
• 31D14(+94) erwachsener Mann (+ traurige Beziehungen (menschliche Ausdrucksformen))
• 31A25311 caput manui innixum; der Kopf auf eine Hand gestützt
• 48A98312 Ornamente in Form von Ranken
• 25F36(SWAN) Wasservögel: Schwan