Die Mühle bei den großen Eichen, Johann Christian Reinhart
Johann Christian Reinhart
Die Mühle bei den großen Eichen
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Johann Christian Reinhart

Die Mühle bei den großen Eichen, 1786


Blatt
493 x 630 mm
Material und Technik
Pinsel in Braun und Grau, geschabt, auf geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
347
Objektnummer
347 Z
Erwerbung
Erworben 1841
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Die Mühle bei den großen Eichen
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Pinsel in Braun und Grau, geschabt, auf geripptem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten rechts (mit der Feder in Schwarz): Reinhart fec. 1786.
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet unten links (mit Bleistift): 347 / 3
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden
Werkverzeichnis
  • Feuchtmayr 1975.349.Z.96

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1841

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Dettmar Friedrich Wilhelm Basse (1762–1836), Frankfurt am Main
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024