Entwurf zu einem Kaiserbrunnen auf dem Römerberg nebst eigenhändiger Erklärung, Johann David Passavant, Edward von Steinle
Johann David Passavant, Edward von Steinle
Entwurf zu einem Kaiserbrunnen auf dem Römerberg nebst eigenhändiger Erklärung
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Johann David Passavant
Edward von Steinle

Entwurf zu einem Kaiserbrunnen auf dem Römerberg nebst eigenhändiger Erklärung, 1856


Blatt
896 x 577 mm
Material und Technik
Feder in Schwarzgrau über Bleistift, hellbraun laviert, rot aquarelliert, auf dünnem Karton, am linken Rand Maßstabeinteilung mit der Feder in Braun
Inventarnummer
374
Objektnummer
374 Z
Erwerbung
Erworben als Schenkung von Johann David Passavant, alter Bestand der Sammlung, 1862 inventarisiert
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Entwurf zu einem Kaiserbrunnen auf dem Römerberg nebst eigenhändiger Erklärung
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder in Schwarzgrau über Bleistift, hellbraun laviert, rot aquarelliert, auf dünnem Karton, am linken Rand Maßstabeinteilung mit der Feder in Braun
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unterhalb der Stufen des Aufrisses rechts (mit der Feder in Grau): J. D. Passavant fec. 1856.; bezeichnet unten mittig innerhalb des Grundrisses: Entwurf zu einem Kaiserbrunnen auf den Roemerberg.; unten links (aufgeklebt, mit der Feder in Schwarzbraun): Entwurf zu einem Kaiserbrunnen. / Den geschichtlichen Beziehungen des Römerbergs zu der / Wahl und Krönung der deutschen Kaiser entsprechend / zeigt dieser Entwurf zu einem Brunnen auf diesen / Platz den erhöhten Kaiser (hier Karl d. Gr.) und in Nischen / die ihn wählenden Kurfürsten; sodann unter ihnen die / Wappen der Kurfürstenthümer von Engeln gehalten, / ein Bild der Einheit andeutend[?]. An den Wänden des / Brunnenbeckens stellen Basreliefs die Feierlichkeiten / und Feste bei der Krönung dar und sieht man hier / den Zug des Kaisers vom Dom nach dem Römer. Den Kuppel- / artige Schluß des Aufbaus im gothischen Styl (ein [unleserlich]thurms entlehnt / indem er Frankfurt ganz eigenthümlich und daher für / die Stadt bezeichnend ist. Das Ganze würde eine Höhe / von 50 frankfurter Fuß erhalten.; hinzugedogt (von fremder Hand?, mit Bleistift): Die Figuren sind v. Ed. Steinle componirt
Nachträgliche Beschriftung
Unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben als Schenkung von Johann David Passavant, alter Bestand der Sammlung, 1862 inventarisiert

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024