Ansicht des Canal Grande mit dem Palazzo Falier, dem Palazzo Guistinian-Lolin und dem Palazzo Contarini dal Zaffo, nach Antonio Canal, Antonio Visentini, nach Canaletto (Giovanni Antonio Canal)
Antonio Visentini, Canaletto (Giovanni Antonio Canal)
Ansicht des Canal Grande mit dem Palazzo Falier, dem Palazzo Guistinian-Lolin und dem Palazzo Contarini dal Zaffo, nach Antonio Canal
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Externe verwandte Werke

Vorlage

Canaletto (Giovanni Antonio Canal): Ansicht des Canal Grande mit dem Palazzo Falier, dem Palazzo Giustinian-Lolin und dem Palazzo Contarini dal Zaffo. Privatbesitz, London

Antonio Visentini
nachCanaletto (Giovanni Antonio Canal)

Ansicht des Canal Grande mit dem Palazzo Falier, dem Palazzo Guistinian-Lolin und dem Palazzo Contarini dal Zaffo, nach Antonio Canal, ca. 1725 – 1742


Blatt
min. 281 x 439 mm
Höhe max
283 mm
Darstellung
259 x 422 mm
Material und Technik
Feder in Braun, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Braun, eine zweite mit größerem Abstand unter der Darstellung für eine nicht ausgeführte Beschriftung, auf geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
4018
Objektnummer
4018 Z
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Texte

Über das Werk

Die wie eine Druckgrafik mit Parallel- und Kreuzschraffuren ausgeführte Zeichnung gibt eine Ansicht des Canal Grande in süd-östlicher Richtung wieder. Die Ansicht kopiert ein Gemälde von Canaletto in Londoner Privatbesitz. Im Auftrag des englischen Konsuls Joseph Smith fertigte Visentini nach Veduten von Canaletto, die sich im Besitz des Konsuls befanden, Kupferstiche an. Sie entstanden über einen langen Zeitraum von etwa fünfzehn Jahren bis 1742. Der durch die Zeichnung vorbereitete Kupferstich wurde jedoch nie ausgeführt.

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Ansicht des Canal Grande mit dem Palazzo Falier, dem Palazzo Guistinian-Lolin und dem Palazzo Contarini dal Zaffo, nach Antonio Canal
Zeichner
Erfinder
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder in Braun, allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Braun, eine zweite mit größerem Abstand unter der Darstellung für eine nicht ausgeführte Beschriftung, auf geripptem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet unten rechts: [getilgt]
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)
Wasserzeichen
  • Straßburger Lilienwappen mit angehängter Ziffer 4

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 25I1 Stadtansicht (allgemein); Vedute
  • 25H22 Kanal
Sekundär

Forschung und Diskussion

Forschung

Historische Zuschreibung

Mehr zu entdecken

Kontakt

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024