Mariä Verkündigung, Giovanni Maria Morandi
Giovanni Maria Morandi
Mariä Verkündigung
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Giovanni Maria Morandi

Mariä Verkündigung


Blatt
328 x 218 mm
Material und Technik
Rötel, mit dem feuchten Pinsel übergangen, weiß gehöht, allseitige Einfassungslinie, auf Vergépapier
Inventarnummer
4218
Objektnummer
4218 Z
Erwerbung
Erworben wohl 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Mariä Verkündigung
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Rötel, mit dem feuchten Pinsel übergangen, weiß gehöht, allseitige Einfassungslinie, auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten rechts (von fremder Hand?, mit der Feder in Schwarz): 486 [unleserlich]
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben wohl 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen
Literarische Quelle
  • Bibel, Neues Testament, Lukas 1,26-38

Iconclass

Primär
  • 73A522 die Verkündigung: Maria sitzt

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Pierre Crozat (1665–1740), Paris
Nachlass Crozat, 1740
Verst. durch Pierre Jean Mariette, Paris, 10. April 1741
Antoine-Joseph Dezallier d’Argenville (1680 – 1765), Paris
Verst. durch Pierre Rémy, Paris, 18. Januar 1779
Jean-Baptiste Denis Lempereur (1726–1792), Paris
Verst. durch François Delalande, Paris, 27. Dezember 1796
vermutl. Guillaume Jean Constantin (1755–1816), Paris
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024