Schreitender Mann mit einem Stab, Simon Vouet, Simon Vouet;  Werkstatt
Simon VouetoderSimon Vouet
Schreitender Mann mit einem Stab
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Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Simon Vouet
oderSimon Vouet Werkstatt

Schreitender Mann mit einem Stab, ca. 1636 – 1640


Blatt
359 x 276 mm
Material und Technik
Schwarze Kreide, weiß gehöht (Kreide), auf beigem Büttenpapier
Inventarnummer
4285
Objektnummer
4285V Z
Erwerbung
Alter Bestand, 1862 inventarisiert
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Schreitender Mann mit einem Stab
Zeichner
Recto
Ein sich nach rechts bückender Mann mit Turban
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Schwarze Kreide, weiß gehöht (Kreide), auf beigem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Alter Bestand, 1862 inventarisiert

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
Sekundär
  • 31A2711 gehen, laufen
  • 41D263 Wanderstab, Spazierstock
  • 31A25112 den Arm erhoben; mit gespreizten Fingern

Forschung und Diskussion

Forschung

Historische Zuschreibung

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024