Ein Gelehrter an seinem Schreibtisch, Frans van Mieris d. J.
Frans van Mieris d. J.
Ein Gelehrter an seinem Schreibtisch
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Frans van Mieris d. J.

Ein Gelehrter an seinem Schreibtisch, 1717


Maße
30,2 x 25,0 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
441
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 1

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Ein Gelehrter an seinem Schreibtisch
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet oben links: F. v. Mieris Fecit A° 1717.

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Teil der Sammlung des Stifters Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen
Mediale Bildelemente
  • Abraham Blooteling: De Heere Michiel Adriaensz Ruyter, Ridder, Lt. Admirael over de Provintie van Hollandt ende Westvrieslandt, Kupferstich, National Maritime Museum, Greenwich, London

Iconclass

Primär
  • 49C32 Gelehrter in seinem Studierzimmer
  • 49C(+1) Wissenschaft (generell) (+Wissenschaftler (bei der Arbeit))
  • 31D14 erwachsener Mann
  • 31A235 sitzende Figur
  • 49L66 Schreibtisch, Schreibpult
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024