Hirtenfamilie bei der Ruine des Vespasianstempels, Johann Heinrich Roos
Johann Heinrich Roos
Hirtenfamilie bei der Ruine des Vespasianstempels
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Johann Heinrich Roos

Hirtenfamilie bei der Ruine des Vespasianstempels, 1674


Maße
54,6 x 61,5 cm
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Inventarnummer
555
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Sophia Franziska de Neufville-Gontard
Status
Nicht ausgestellt

Audio

  • Basisinformationen
    01:21
  • Fokus Frankfurt
    01:28

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Hirtenfamilie bei der Ruine des Vespasianstempels
Maler
Entstehungsort
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Leinwand
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten links auf der Schnittfläche des Baumstamms „JHRoos. f. / 1674“ [JHR ligiert]

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Sophia Franziska de Neufville-Gontard

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 35 Idyllen, ländliche Szenen, arkadische Szenen
  • 47I221 Vieh hüten; Hirt, Hirtin, Schafhirt, Schafhirtin, Kuhhirt etc.
  • 42B74 Familiengruppe, insbesondere Eltern mit ihren Kindern
  • 25I9 Landschaft mit Ruinen
Sekundär
Assoziativ

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Matthias de Neufville-Gontard (1754-1794), Frankfurt am Main
vererbt an Sophia Franziska de Neufville-Gontard (1767-1833), Frankfurt am Main
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 15. April 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024