Märchen von der Nadel, der Spindel und dem Weberschiffchen (erste Komposition), 1861

Titel

Märchen von der Nadel, der Spindel und dem Weberschiffchen (erste Komposition)

Zeichner

• Edward von Steinle

Entstehungszeit

• 19. Jahrhundert

Objektart

• Zeichnung

Material und Technik

Bleistift und Pinsel in Braun, blaugrau laviert, weiß gehöht, auf Papier

Material

• Grafit-Ton-Gemisch
• Tinte?
• Tusche?
• Deckweiß
• Papier

Technik

• Bleistiftzeichnung
• Pinselzeichnung
• Lavierung
• Weißhöhung

Geografische Einordnung

• Österreichisch

Entstehungsgrund

• Bildmäßige Zeichnung

Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung

Monogramiert unten mittig: 18SE61 [SE ligiert]; bezeichnet in der Darstellung links mittig im Gemäuer: Spindel, Spindel, geh du aus / bring den Freier in mein Haus / Schiffchen, Schiffchen, webe fein / führ den Freier mir herein / Nadel, Nadel, spitz und fein / mach das Haus dem Freier rein,

Nachträgliche Beschriftung

Unten links Stempel Cabinet Brentano-Birckenstock, Wien und Frankfurt am Main (Lugt 345); verso unten rechts Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)

Wasserzeichen

• Nicht vorhanden

Institution

• Städel Museum

Abteilung

• Graphische Sammlung

Sammlung

• Städelsches Kunstinstitut

Creditline

Städel Museum, Frankfurt am Main

Bildrechte

Public Domain

Erwerbung

Erworben 1895 als Schenkung von Josephine und Anton Brentano

Motivgattung

• Historie
• Literarische Darstellung

Assoziierte Personen und Institutionen

• Brüder Grimm
• Jacob Grimm
• Wilhelm Grimm

Literarische Quelle

• Brüder Grimm: Kinder- und Hausmärchen, Spindel, Weberschiffchen und Nadel

Primär

• 84(SPINDLE, SHUTTLE, AND NEEDLE) Sagen und Märchen (SPINDLE, SHUTTLE, AND NEEDLE)
• 41A221 Wohnzimmer, Besuchszimmer
• 46C131 auf einem Pferd, Esel oder Maultier reiten; Reiter(in)
• 25I5(+1) Landschaft mit einem Turm oder einer Burg (einem Schloß) (+ Stadt(ansicht) mit (Staffage-)Figuren)