Studienblatt: Portal zum Laienrefektorium des Klosters Eberbach sowie weitere romanische und gotische Architekturlemente, Carl Theodor Reiffenstein
Carl Theodor Reiffenstein
Studienblatt: Portal zum Laienrefektorium des Klosters Eberbach sowie weitere romanische und gotische Architekturlemente
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Carl Theodor Reiffenstein

Studienblatt: Portal zum Laienrefektorium des Klosters Eberbach sowie weitere romanische und gotische Architekturlemente, 1847


Blatt
177 x 232 mm
Material und Technik
Bleistift, fixiert, auf Velinpapier
Inventarnummer
8344
Objektnummer
8344 Z
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Studienblatt: Portal zum Laienrefektorium des Klosters Eberbach sowie weitere romanische und gotische Architekturlemente
Zeichner
Seite
Klebebände, Band 6, Seite 93
Teilnummer / insgesamt
1 / 2
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift, fixiert, auf Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten rechts (mit Bleistift): Reiffenstein 1847; bezeichnet an den einzelnen Studien: 1 // 2 // 3 / 4 / 7'
Wasserzeichen
  • [C & I H]ONIG

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 41A323 monumentale Tür; Portal; Aedikula
  • 48C168 andere architektonische Details
  • 61F(KLOSTER EBERBACH) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen etc. (KLOSTER EBERBACH)

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
vermacht an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1893

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024