Klara von Assisi, Erzengel Michael und Maria mit dem Jesuskind, nach verschiedenen Wandmalerein (?), Johann Anton Ramboux, nach Ugolino da Siena, nach Barna da Siena, nach Guido di Cenni
Johann Anton Ramboux, Ugolino da Siena, Barna da Siena, Guido di Cenni
Klara von Assisi, Erzengel Michael und Maria mit dem Jesuskind, nach verschiedenen Wandmalerein (?)
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Johann Anton Ramboux
nachUgolino da Siena
nachBarna da Siena
nachGuido di Cenni

Klara von Assisi, Erzengel Michael und Maria mit dem Jesuskind, nach verschiedenen Wandmalerein (?), 1818 – 1843


Blatt
376 x 584 mm
Material und Technik
Schwarze Kreide (Pause?) auf bräunlichem Transparentpapier, auf Papier gezogen
Inventarnummer
Bib. 2472
Objektnummer
Bib. 2472 VI 55A
Erwerbung
Erworben 1868
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Klara von Assisi, Erzengel Michael und Maria mit dem Jesuskind, nach verschiedenen Wandmalerein (?)
Zeichner
Erfinder
Klebeband
Sammlung von Umrissen und Durchzeichnungen, Band 6
Teilnummer / insgesamt
1 / 1
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Schwarze Kreide (Pause?) auf bräunlichem Transparentpapier, auf Papier gezogen
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet oben mittig (mit schwarzer Kreide): GUIDO di CENNI / SEC. XIV. // UGOLINO SEC. XIV // BERNA. [sic!] SEC / XIV
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet oben mittig (mit Bleistift): 209.; unten rechts: 1378
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1868

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 11HH(CLARE) Klara von Assisi, Jungfrau und Gründerin des Ordens der Klarissen (Arme Schwestern); mögliche Attribute: Buch, Kreuz, flammendes Horn, Lilie, Monstranz, Palmwedel, Hirtenstab, Rosenkranz
  • 11G183 der Erzengel Michael (häufig in Rüstung mit Schwert oder Lanze)
  • 11F4 Madonna; d.h. Maria mit dem Christuskind

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Anton Ramboux (1790-1866)
Nachlass Johann Anton Ramboux, 1866
Versteigerung durch J.M. Heberle (H. Lempertz), Köln, 23.5.1867 an Ferdinand Prestel, Frankfurt am Main, 1867
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1868.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

  • Bildelemente
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Letzte Aktualisierung

25.03.2024