Albert Schweitzer, Mathilde Battenberg
Mathilde Battenberg
Albert Schweitzer
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Mathilde Battenberg

Albert Schweitzer


Blatt
102 x 105 mm
Material und Technik
Schwarze Kreide auf beigem Papier
Inventarnummer
SG 1117
Objektnummer
SG 1117 Z
Erwerbung
Erworben 1932/1933 als Überweisung der Frankfurter Künstlerhilfe
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Albert Schweitzer
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Schwarze Kreide auf beigem Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1932/1933 als Überweisung der Frankfurter Künstlerhilfe

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 61B2 historische Personen
  • 31D14(+31) erwachsener Mann (+ linke(r) Seite, Hand, Fuß etc. sichtbar)
  • 31A221(+31) Kopf (als Teil des menschlichen Körpers) (+ linke(r) Seite, Hand, Fuß etc. sichtbar)
  • 31A534 Bart

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Mathilde Battenberg (1878-1936), Frankfurt am Main
Überweisung der Frankfurter Künstlerhilfe an die Städtische Galerie, Frankfurt am Main, 1933.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

  • Bildelemente
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Letzte Aktualisierung

25.03.2024