Apoll und Marsyas, Hans Thoma
Hans Thoma
Apoll und Marsyas
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Hans Thoma

Apoll und Marsyas, 1888


Blatt
335 x 265 mm
Material und Technik
Feder in Schwarz, Aquarell und Gouache über schwarzem Stift, weiß gehöht, allseitige Enfassungslinie in Schwarz, auf Papier
Inventarnummer
SG 2009
Objektnummer
SG 2009 Z
Erwerbung
Erworben 1938 als Hans-Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Apoll und Marsyas
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder in Schwarz, Aquarell und Gouache über schwarzem Stift, weiß gehöht, allseitige Enfassungslinie in Schwarz, auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Monogrammiert und datiert in der Darstellung unten links (mit der Feder in Schwarz): HTh [HT ligiert] 1888
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1938 als Hans-Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 92B3413(+0) der Wettkampf zwischen Apoll und Marsyas, bei dem Midas als Richter fungiert (Hyginus, 'Fabularum Liber' 191) (+ Variante)
  • 41A637 Englischer Garten oder Landschaftsgarten
  • 48A98312 Ornamente in Form von Ranken
  • 48A9857 (andere) Ornamente in Form von Gegenständen

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Otto Eiser (1834-1898) / Eduard Küchler (1840-1919, Vater von Sofie Bergman geb. Küchler)
an Sofie Bergman-Küchler (1878-1960), Frankfurt am Main
Verkauf und Schenkung als "Hans Thoma-Sammlung von Otto Eiser-Eduard Küchler" an die Stadt Frankfurt am Main, 1938.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024