Madonna mit Kind und Kreuzigung Christi, Italienischer Meister des 15. Jahrhunderts
Italienischer Meister des 15. Jahrhunderts
Madonna mit Kind und Kreuzigung Christi
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Italienischer Meister des 15. Jahrhunderts

Madonna mit Kind und Kreuzigung Christi, 1401 – 1500


Maße
87,8 x 45,5 x min. 2,2 cm
Tiefe max
4,2 cm
Material und Technik
Mischtechnik auf Pappelholz
Inventarnummer
SG 522
Erwerbung
Erworben 1934 als Vermächtnis von Hugo Kessler
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Madonna mit Kind und Kreuzigung Christi
Maler
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Mischtechnik auf Pappelholz
Material
Technik

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1934 als Vermächtnis von Hugo Kessler

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen
Literarische Quelle
  • Bibel, Neues Testament, Matthäus 27,35-56
  • Bibel, Neues Testament, Markus 15,24-41
  • Bibel, Neues Testament, Lukas 23,33-49
  • Bibel, Neues Testament, Johannes 19,18-30

Iconclass

Primär
  • 11F611 Sacra Conversazione
  • 11F4222 Maria sitzt oder thront, das Christuskind sitzt auf ihrem Knie
  • 11HH weibliche Heilige
  • 11H Heilige
  • 22C311 Nimbus, Heiligenschein (als Strahlen, die von Personen ausgehen)
  • 73D6 die Kreuzigung Christi: der Kreuzestod; Golgatha (Matthäus 27:45-58; Markus 15:33-45; Lukas 23:44-52; Johannes 19:25-38)
  • 73D642 der gekreuzigte Christus mit Maria Magdalena, die in der Regel weint und das Kreuz umklammert
  • 11Q21 eine Person betet
  • 31A2522 gefaltete Hände

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Hugo Kessler (1856-1929), Frankfurt
Nachlass Hugo Kessler, 1929
als Vermächtnis "Kessler-Kolligs" an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt, 1934.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024