Götz von Berlichingen auf dem Rathaus in Heilbronn, Carl Philipp Fohr
Carl Philipp Fohr
Götz von Berlichingen auf dem Rathaus in Heilbronn
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Verwandte Werke

Externe verwandte Werke

Teil desselben Skizzenbuches

Carl Philipp Fohr: Einband des Skizzenbuches der Neckargegend, grüner Pappeinband, goldgeprägt mit kleinen Ornamenten, Lederrücken und -ecken. Inv. Nr. Z 5129, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg

Carl Philipp Fohr: Rohrbach (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 1), 1813/1814, Aquarell und Feder in Grauschwarz, Einfassungsslinie in Schwarz, auf Papier, 185 x 256 mm (Darstellung), 200 x 281 mm (Blatt). Inv. Nr. 2000/81-SH, Die Lübecker Museen, Museum Behnhaus Drägerhaus, Dauerleihgabe des Landes Schleswig-Holstein, Lübeck (Märker 2015.Z.256)

Carl Philipp Fohr: Hornberg, Götzens Burg (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 4), 1813/1814, Aquarell und Feder in Grau und Braun über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben und rechts, 198 x 270 mm. Inv. 79A, Museum Georg Schäfer, Schweinfurt (Märker 2015.Z.259)

Carl Philipp Fohr: Aussicht auf den Rothenstein (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 6), 1813/1814, Aquarell über Bleistift (Spuren), Einfassungslinie in Schwarz, auf kräftigem Papier, Golfschnitt oben und unten, 198 x 213 mm. Privatbesitz, Berlin (Märker 2015.Z.261)

Carl Philipp Fohr: Georg von Rothenstein, belohnt für seinen Sieg (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 7) 1813/1814, Technik und Maße unbekannt. Verbleib unbekannt (Märker 2015.Z.262)

Carl Philipp Fohr: Starkenburg (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 8) 1813/1814, Feder und Pinsel in Grauschwarz über Bleistift (Spuren), Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 197 x 280 mm. Inv. Nr. Z 235, Anhaltische Gemäldegalerie, Dessau (Märker 2015.Z.263)

Carl Philipp Fohr: Weibertreu und Weinsberg (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 9) 1813/1814, Aquarell über Bleistift (Spuren), Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier mit Wasserzeichen: FHF. Goldschnitt oben, rechts und unten, 199 x 281 mm. Inv. G 27/16, Augustinermuseum, Freiburg im Breisgau (Märker 2015.Z.264)

Carl Philipp Fohr: Die Weiber von Weinsberg (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 10) 1813/1814, Aquarell und Feder über Bleistift (Spuren), Einfassungslinie in Schwarz, Goldschnitt oben, rechts und links, 240 x 182 mm. Privatbesitz (Märker 2015.Z.265)

Carl Philipp Fohr: Der dicke Turm des Heidelberger Schlosses (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 11) 1813/1814, Aquarell und Feder über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi arabicum lasiert, Einfassungslinie in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 198 x 280 mm. Privatbesitz (ehem. August von Fink), München (Märker 2015.Z.266)

Carl Philipp Fohr: Minneberg am Neckar (aus den Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 12) 1813/1814, Aquarell, Pinsel in Bister und Feder in Graubraun über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 198 x 279 mm. Inv. L 1, Kurpfälzisches Museum, Heidelberg Leihgabe des Landes Baden-Württemberg seit 1963 (Märker 2015.Z.267)

Carl Philipp Fohr: Die Söhne Haralds finden die edeln Fräulein von Handschuchsheim (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 13) 1813/1814, Aquarell und Feder in Grau und Braun über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi arabicum lasiert, Einfassungslinie in Schwarz, auf kräftigem Papier, am linken Rand Heftungslöcher, Goldschnitt oben, rechts und unten, 199 x 280 mm. Inv. Z 5132, Kurpfälzerisches Museum, Heidelberg (Märker 2015.Z.268)

Carl Philipp Fohr: Die vier Burgen von Neckar Steinach (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 14), 1813/1814, Aquarell und Gouache sowie Feder und Pinsel in Schwarz über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 199 x 281 mm. Inv. 1963-636, Hamburger Kunsthalle, Hamburg (Märker 2015.Z.269)

Carl Philipp Fohr: Ulrich I. bringt das Haupt des Sultans ins Lager (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 15) 1813/1814, Aquarell und Feder in Grau über Bleistift (Spuren), mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie in Schwarz, auf kräftigem Papier, alt montiert, Golfschnitt oben, rechts und unten, 183 x 238 mm (Blatt), 199 x 280 mm (Untersatzpapier). Privatbesitz (Märker 2015.Z.270)

Carl Philipp Fohr: Hirschhorn (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 16) 1813/1814, Aquarell und Feder über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 198 x 280 mm. Privatbesitz (Märker 2015.Z.271)

Carl Philipp Fohr: Der Dynast von Hirschhorn lauert auf Beute (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 17) 1813/1814, Aquarell und Feder in Braun und Weiß über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, Goldschnitt oben, rechts und unten, 181 x 239 mm. Inv. 1927:7, Staatliche Graphische Sammlung, München (Märker 2015.Z.272)

Carl Philipp Fohr: Der Dynast von Hirschhorn bemächtigt sich seiner Beute (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 18) 1813/1814, Aquarell und Feder in Braun und Weiß über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, alt montiert, Goldschnitt oben und unten, 182 x 238 mm (Blatt), 198 x 253 mm (Untersatzpapier). Inv. Z 2391 (seit 1950), Kurpfälzerisches Museum, Heidelberg (Märker 2015.Z.273)

Carl Philipp Fohr: Stolzeneck am Neckar (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 19, 1813/1814, Aquarell und Feder in Braunschwarz über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungsslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, 182 x 238 mm (Blatt), 198 x 253 mm (Untersatzpapier). Inv. G 16007 (ehemals K 3094), Städtische Galerie, München (Märker 2015.Z.274)

Carl Philipp Fohr: Belohnung und Strafe (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 20) 1813/1814, Aquarell und Feder in Braun und Weiß über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf beigem, kräftigem Papier, Goldschnitt oben und unten, seitlich beschnitten (alte Nummerierung "20" rechts oben, außerhalb der Darstellung, fehlt) 245 x 198 mm. Inv. 1950-111, Staatliche Kunsthalle, Kalrsruhe (Märker 2015.Z.275)

Carl Philipp Fohr: Ehrenberg am Neckar (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 21) 1813/1814, Aquarell und Feder in Braun über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 199 x 281 mm. Inv. 1927-8, Staatliche Graphische Sammlung, München (Märker 2015.Z.276)

Carl Philipp Fohr: Hof des Heidelberger Schlosses (aus demSkizzenbuch der Neckargegend, Blatt 22) 1813/1814, Aquarell und Feder in Braun über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie mit Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 198 x 280 mm. Privatbesitz, München (Märker 2015.Z.277)

Carl Philipp Fohr : Das große Turnier bei Bessungen (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 23) 1813/1814, Aquarell, Gouache und Feder in Grau über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, Einfassungslinie mit Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 198 x 280 mm. Inv. 1927/32, Die Lübecker Museen, Museum Behnhaus Drägerhaus, Lübeck (Märker 2015.Z.278)

Carl Philipp Fohr: Heidelberg, aus dem Stiftswalde gesehen, Winter (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 24) 1813/1814, Aquarell und Feder in Braun über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi arabicum lasiert, Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 198 x 279 mm. Privatbesitz (ehem. August von Finck), München (Märker 2015.Z.279)

Carl Philipp Fohr: Die Ruine zu Handschuhsheim, (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 25) Winter 1813/1814, Aquarell und Pinsel in Schwarz, Einfassungslinie in Schwarz, 182 x 258 mm. Inv. 2009.29, The J. Paul Getty Museum, Los Angeles/CA (Märker 2015.Z.280)

Carl Philipp Fohr: Schriesheim (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 26) Winter 1813/1814, Aquarell und Feder in Graubraun über Bleistift (Spuren), Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben und unten, 198 x 272 mm. Inv. 1959-37, Museum der bildenden Künste, Leipzig (Märker 2015.Z.281)

Carl Philipp Fohr: Weinheim (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 27) Winter 1813/1814, Aquarell und Feder in Braun über Bleistift (Spuren), Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben und unten, 197 x 276 mm. Inv. 69.982, The Metropolitan Museum of Art, New York (Märker 2015.Z.282)

Carl Philipp Fohr: Schloss Auerbach (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 28) Winter 1813/1814, Aquarell und Feder in Braun, , über Bleistift (Spuren), stellenweise mit Gummi Arabicum lasiert, weiß gehöht, Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, auf kräftigem Papier, Goldschnitt oben, rechts und unten, 181 x 225 mm (Darstellung), 197 x 275 mm (Albumblatt). Privatbesitz, München (Märker 2015.Z.283)

Carl Philipp Fohr: Alsbach (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 29) Winter 1813/1814, Aquarell und Feder über Bleistift (Spuren), Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, Goldschnitt oben, rechts und unten, 185 x 257 mm. Privatbesitz (Märker 2015.Z.284)

Carl Philipp Fohr: Ruine Frankenstein (aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, Blatt 30) Winter 1813/1814, Aquarell über Bleistift (Spuren), Einfassungslinie mit der Feder in Schwarz, 185 x 257 mm (im Passepartout). Privatbesitz (Märker 2015.Z.285)

Carl Philipp Fohr

Götz von Berlichingen auf dem Rathaus in Heilbronn, ca. 1813 – 1814


Blatt
197 x 279 mm
Darstellung
182 x 165 mm
Material und Technik
Feder in Grau und Braun, Aquarell und Gouache, mit Gummi arabicum gehöht, auf kräftigem Velinpapier
Inventarnummer
SG 904
Objektnummer
SG 904 Z
Erwerbung
Erworben 1926
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Götz von Berlichingen auf dem Rathaus in Heilbronn
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Feder in Grau und Braun, Aquarell und Gouache, mit Gummi arabicum gehöht, auf kräftigem Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten (mit der Feder in Braun): Götz. "Wer kein Ungrischer Ochs ist, komm mir nicht zu nah!" / Götz v. 13. 4. Act. Rathhaus in Heilbronn.; bezeichnet oben rechts (mit der Feder in Grau): 5
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet auf einem Aufkleber: Carl Philipp Fohr (1795-1818) Umstehendes Blatt ist eine Originalarbeit von Carl Philipp Fohr und zwar No. 5 aus dem Skizzenbuch der Neckargegend, gewidmet der Erzgroßherzogin Wilhelmine von Hessen. Dies wird hiermit bestätigt. München, den 1. Februar 1927 / Die Direktin der Graphischen Sammlung. / Weigmann
Verso auf einem Aufkleber Stempel der Staatlichen Graphischen Sammlung, München (Lugt 1093); unten links Stempel der Städtischen Galerie, Frankfurt am Main (Lugt 2371c)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft
Werkverzeichnis
  • Märker 2015.Z.260

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1926

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen
Assoziierte Personen und Institutionen
Literarische Quelle
  • Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen

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Primär

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024