Der Engel und Maria Magdalena am Grabe, Älterer Meister der Aachener Schranktüren
Älterer Meister der Aachener Schranktüren
Der Engel und Maria Magdalena am Grabe
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Älterer Meister der Aachener Schranktüren

Der Engel und Maria Magdalena am Grabe, ca. 1400


Maße
30,2 x 18,1 x min. 1,3 cm
Tiefe max
1,3 cm
Material und Technik
Mischtechnik auf Fichtenholz
Inventarnummer
SG 993
Erwerbung
Erworben 1940 als Überweisung der Stadt Frankfurt am Main
Status
Ausgestellt, 2. Obergeschoss, Alte Meister, Raum 3

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Der Engel und Maria Magdalena am Grabe
Maler
Set
Flügelpaar
Verso
Verkündigungsmaria (Fragment, fast zerstört)
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Mischtechnik auf Fichtenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Unbezeichnet

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1940 als Überweisung der Stadt Frankfurt am Main

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen
Assoziierte Personen und Institutionen
Literarische Quelle
  • Bibel, Neues Testament, Matthäus 28,1-7
  • Bibel, Neues Testament, Markus 16,1-7
  • Bibel, Neues Testament, Lukas 24,1-8
  • Bibel, Neues Testament, Johannes 20,11-13

Iconclass

Primär
  • 73E Ereignisse von der Auferstehung bis nach Pfingsten (Matthäus 28; Markus 16; Lukas 24; Johannes 20-21; Apostelgeschichte 1:3-11); der Tod Marias; der Tod Josephs
  • 73E23 ein Engel verkündet (mehrere Engel verkünden) den drei Marien die Botschaft von der Auferstehung Christi

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Julius Heyman (1863-1925), Frankfurt/M., seit mind. Dez. 1905
Nachlass Julius Heyman, Frankfurt a. M., 17.10.1925
testamentarische Stiftung der Sammlung an die Stadt Frankfurt a. M.
Überweisung an die Städtische Galerie, Frankfurt a. M., Okt. 1940.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024