Die Heilige Familie mit Elisabeth und dem Johannesknaben mit der Wäscherin, Sébastien Bourdon
Sébastien Bourdon
Die Heilige Familie mit Elisabeth und dem Johannesknaben mit der Wäscherin
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Sébastien Bourdon

Die Heilige Familie mit Elisabeth und dem Johannesknaben mit der Wäscherin


Blatt
365 x 484 mm
Material und Technik
Feder und Pinsel in Graubraun über schwarzer Kreide, durchgegriffelt, allseitige Einfassungslinie Feder in Braun, auf Vergépapier
Inventarnummer
1226
Objektnummer
1226 Z
Erwerbung
Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Die Heilige Familie mit Elisabeth und dem Johannesknaben mit der Wäscherin
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder und Pinsel in Graubraun über schwarzer Kreide, durchgegriffelt, allseitige Einfassungslinie Feder in Braun, auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Iconclass

Primär
  • 73B821 die Heilige Familie mit Johannes dem Täufer (als Kind)
  • 41D42 Kleidung waschen

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Vielleicht Jan Danser Nijman (um 1735 – um 1797), Den Haag
Nachlass Nijman, um 1797
Verst. durch Philippus van der Schley, Amsterdam, 19. März 1798
möglicherweise Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
möglicherweise Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024