Der verlorene Sohn im Bordell, Ferdinand Bol
Ferdinand Bol
Der verlorene Sohn im Bordell
EN
Nach oben
Externe verwandte Werke

Vorlage

Rembrandt Harmensz. van Rijn: Selbstbildnis als Verlorener Sohn, ca. 1635, Öl auf Leinwand, 161 x 131 cm. Gal. Nr. 1559, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden

Ferdinand Bol

Der verlorene Sohn im Bordell, ca. 1636 – 1639


Blatt
177 x 210 mm
Material und Technik
Feder und Pinsel in Braun auf geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
16335
Objektnummer
16335 Z
Erwerbung
Erworben 1978 als Schenkung von Robert von Hirsch zu Ehren von Edmund Schilling
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Der verlorene Sohn im Bordell
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder und Pinsel in Braun auf geripptem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet unten links (mit Bleistift): TR 2029/1
Verso unten links Stempel der Sammlung August Artaria, Wien (Lugt 33); Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft
Werkverzeichnis
  • Benesch III.146.529

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1978 als Schenkung von Robert von Hirsch zu Ehren von Edmund Schilling

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Literarische Quelle
  • Bibel, Neues Testament, Lukas 15,30

Iconclass

Primär
  • 73C8643 der verlorene Sohn verschwendet (in der Regel in einem Gasthaus oder Bordell) mit Prostituierten sein Erbe
  • 41D92 eine Frau zeigt sich unbekleidet, (fast) nackt
  • 33C52 Hure, Prostituierte
  • 48C7323 Laute; Sonderformen der Laute, z.B.: Theorbe

Forschung und Diskussion

Forschung

Historische Zuschreibung

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

25.03.2024