Aus der Folge "Von Fleck und Strich", Nr. 6, Otto Greis
Otto Greis
Aus der Folge "Von Fleck und Strich", Nr. 6
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Verwandte Werke

Otto Greis

Aus der Folge "Von Fleck und Strich", Nr. 6, 1953


Blatt
90 x 82 mm
Material und Technik
Mischtechnik auf Papier
Inventarnummer
16811
Objektnummer
16811 Z
Erwerbung
Erworben 2003 als Schenkung von Margarete Bolza-Greis aus dem Nachlass des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Aus der Folge "Von Fleck und Strich", Nr. 6
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Mischtechnik auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten links (in Weiß): Greis 53
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft
Werkverzeichnis
  • Nicht bei Maier-Speicher

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
© Nachlass Otto Greis
Erwerbung
Erworben 2003 als Schenkung von Margarete Bolza-Greis aus dem Nachlass des Künstlers

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 0 abstrakte, ungegenständliche Kunst

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Nachlass Otto Greis (Margarete Bolza-Greis), 2001
Schenkung an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 2003.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Kontakt

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024