Gouache Formativ, Georg Karl Pfahler
Georg Karl Pfahler
Gouache Formativ
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Georg Karl Pfahler

Gouache Formativ, 1961


Blatt
490 x 600 mm
Material und Technik
Gouache auf chamoisfarbenem Velinkarton
Inventarnummer
17007
Objektnummer
17007 Z
Erwerbung
Erworben 2009 als Schenkung von Rainer Mündnich, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Gouache Formativ
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Gouache auf chamoisfarbenem Velinkarton
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unten rechts (mit grünem Farbstift): Pfahler 61
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet unten links (mit Bleistift): 4801/1084 / 60,5 x 49,5 / ohne N. [?]; mittig: 12092/M
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Erwerbung
Erworben 2009 als Schenkung von Rainer Mündnich, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 0 abstrakte, ungegenständliche Kunst

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Rainer Mündnich, Frankfurt am Main
Schenkung an den Städelschen Museums-Verein e.V., Frankfurt am Main, 2009.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Kontakt

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024