Sterbende, Ida Kerkovius
Ida Kerkovius
Sterbende
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Ida Kerkovius

Sterbende, 1928


Blatt
437 x 290 mm
Material und Technik
Gouache und Aquarell auf Velinkarton (verso kalandriert)
Inventarnummer
17853
Objektnummer
17853 Z
Erwerbung
Erworben 2020, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Sterbende (Originaltitel)
Zeichner
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Gouache und Aquarell auf Velinkarton (verso kalandriert)
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Monogrammiert unten rechts (mit Grafit): iK.; betitelt und datiert unten mittig (mit Bleistift): Sterbende 1928
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten mittig die Nachlassnummer (mit schwarzem Stift): IK 1081; bezeichnet auf einem kleinen Etikett oben mittig (mit Bleistift): 66500– / MR 113 / 1-9-1
Wasserzeichen
  • Nicht vorhanden

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.
Bildrechte
© Kerkovius Archiv Wendelstein
Erwerbung
Erworben 2020, Eigentum des Städelschen Museums-Vereins e.V.

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 31D15 erwachsene Frau
  • 31A221(+1) Kopf (als Teil des menschlichen Körpers) (+ Vorderansicht)
  • 61B111 Porträt einer anonymen historischen Person (allein)
  • 31E1 sterben

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Ida Kerkovius (1879–1970), Stuttgart
Nachlass Ida Kerkovius, 1970
Sammlung Krause, Marburg
Galerie Thomas, München
Christian Eggers (1938-2020), Essen
Nachlass Christian Eggers, 2020
Verst. van Ham an den Städelschen Museums-Verein e.V., Frankfurt am Main, 10.6.2020 (Los-Nr. 133).

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Kontakt

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024