Venus und Amor, Hans Rottenhammer
Hans Rottenhammer
Venus und Amor
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Hans Rottenhammer

Venus und Amor, 1596


Blatt
210 x 167 mm
Material und Technik
Schwarze und rote Kreide auf geripptem Büttenpapier, altmontiert, mit Goldrahmung und Namenskartusche
Inventarnummer
1895
Objektnummer
1895 Z
Erwerbung
Erworben wohl 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Venus und Amor
Zeichner
Entstehungsort
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Schwarze und rote Kreide auf geripptem Büttenpapier, altmontiert, mit Goldrahmung und Namenskartusche
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert, datiert und bezeichnet unten mittig (mit schwarzer Kreide): GIO.VA ROTNHAMMER 1596 Venetia
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet auf dem Montierungsbogen in der Kartusche (mit der Feder): G. Rotten / hammer 1596; verso bezeichnet unten: N° 98 Jean Rottenhammer; rechts: Rothnamer
Verso mittig Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356)
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben wohl 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 92C454 Venus und Cupido (Cupido ist nicht nur als Attribut dargestellt)
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Verst. durch Jean-Baptiste-Pierre Lebrun, Paris, 9. Februar 1789
Verst. durch Nicolas Lejeune, Paris, 31. Mai 1790
Guillaume Jean Constantin (1755–1816), Paris
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024