Abrahams Verstoßung der Hagar, Christian Wilhelm Ernst Dietrich
Christian Wilhelm Ernst Dietrich
Abrahams Verstoßung der Hagar
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Christian Wilhelm Ernst Dietrich

Abrahams Verstoßung der Hagar


Blatt
120 x 86 mm
Material und Technik
Feder und Pinsel in Braun auf Papier, auf Karton gezogen
Inventarnummer
1931
Objektnummer
1931 Z
Erwerbung
Erworben wohl 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Abrahams Verstoßung der Hagar
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder und Pinsel in Braun auf Papier, auf Karton gezogen
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben wohl 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen
Literarische Quelle
  • Bibel, Altes Testament, Genesis 21,14

Iconclass

Primär
  • 71C128 die Verstoßung Hagars und Ismaels (Genesis 21:9-21)
Sekundär
  • 31B6214 weinen
  • 31A25432 jemanden an der Hand oder am Handgelenk führen
  • 41A144 Wohnhaus, Etagenhaus
  • 25I2411 schmaler Weg, Gasse in einem Dorf

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Guillaume Jean Constantin (1755–1816), Paris
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024