Jupiter und Mnemosyne, um 1720

Titel

Jupiter und Mnemosyne

Zeichner

• Jacob de Wit

Auftraggeber

• Cornelis van Schuylenburch

Entstehungsort

• Amsterdam
• Den Haag

Entstehungszeit

• 18. Jahrhundert

Stilrichtung

• Barock

Objektart

• Zeichnung

Material und Technik

Feder in Dunkelbraun sowie Pinsel in Braun, Grau und Blau über Rötel, auf geripptem Büttenpapier, drei Einfassungslinien am Blattrand mit der Feder in Schwarz sowie eine Einfassungslinie am Bildfeld mit Rötel

Material

• Tinte?
• Tusche?
• Rötel
• Vergépapier
• Büttenpapier

Technik

• Federzeichnung
• Pinselzeichnung
• Rötelzeichnung

Geografische Einordnung

• Niederländisch

Entstehungsgrund

• Bildmäßige Zeichnung
• Entwurf für eine Deckenmalerei

Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung

Signiert unten (mit der Feder in Schwarz): JdeWit inv & F
Bezeichnet unten (mit Rötel): Jupiter bij Mnomsinem in een / [... beschnitten]

Nachträgliche Beschriftung

Verso bezeichnet unten (mit der Feder in Schwarz): voor t [...] d heer Cornelis van Schuylenburgch in den hage
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), geschwärzt, darunter weiterer Stempel des Städelschen Kunstinstituts

Wasserzeichen

• [Fragment, nicht identifizierbar]

Institution

• Städel Museum

Abteilung

• Graphische Sammlung

Sammlung

• Städelsches Kunstinstitut

Creditline

Städel Museum, Frankfurt am Main

Bildrechte

Public Domain

Erwerbung

Erworben 1817 mit der Sammlung Johann Georg Grambs

Motivgattung

• Historie
• Mythologische Darstellung

Dargestellte Personen

• Jupiter
• Mnemosyne

Assoziierte Personen und Institutionen

• Ovid

Literarische Quelle

• Ovid: Metamorphosen, 6., 114

Primär

• 91B126 Mnemosyne
• 92B1224 Jupiter, in der Gestalt eines Hirten, und Mnemosyne, eine Titanin, die Mutter der Musen
• 25F33(EAGLE) Greifvögel: Adler
• 31AA235 sitzende Figur - AA - weibliche Figur