Hl. Elisabeth, Niederländischer oder niederrheinischer Meister um 1510
Niederländischer oder niederrheinischer Meister um 1510
Hl. Elisabeth
EN
Nach oben
Dieses Werk ist Teil eines mehrteiligen Werks

Maße
37,4 x 16,3 x 1,9 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
2050
Erwerbung
Erworben 1952 von Georg Hartmann
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Hl. Elisabeth
Maler
Altar
Hl. Augustinus und hl. Elisabeth
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Unbezeichnet

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1952 von Georg Hartmann

Werkinhalt

Iconclass

Primär
  • 11HH(ELISABETH OF HUNGARY) Elisabeth von Thüringen, Ehefrau und Witwe des Landgrafs von Thüringen, franziskanische Terziarin; mögliche Attribute: Bettler, Krüppel, Fisch, Brotlaibe, Leprakranker, Kirchenmodell, Wasserkrug, Rosen im Schoß, Grindkopf, drei Kronen
Sekundär
  • 25H2 Landschaften mit Gewässern (in der gemäßigten Zone), Seestücke
  • 25G3 Bäume
  • 11Q7121(TOWER) Teile des Außenbaus einer Kirche und Anbauten: Turm

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Georg Hartmann (1870-1954), Frankfurt am Main
Schenkung an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1952.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

  • Alle
  • Motiv
  • Bildelemente
Gemeinsame Schlagworte einblenden Gemeinsame Schlagworte verbergen

Tippen Sie auf ein Werk, um gemeinsame Schlagworte anzuzeigen.

Fahren Sie mit der Maus über ein Werk, um gemeinsame Schlagworte anzuzeigen.

Mehr zu entdecken

Kontakt

Haben Sie Anregungen, Fragen oder Informationen zu diesem Werk?

Letzte Aktualisierung

25.03.2024