Viele Genien und Bacchanten schweben in Wolken, Jacob de Wit
Jacob de Wit
Viele Genien und Bacchanten schweben in Wolken
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Jacob de Wit

Viele Genien und Bacchanten schweben in Wolken


Blatt
239 x 354 mm
Material und Technik
Feder in Grau und Aquarell über Rötel und Graphit, braun und grau laviert, allseitige Einfassungslinien mit der Feder in Braun und Schwarz, auf Vergépapier
Inventarnummer
2052
Objektnummer
2052 Z
Erwerbung
Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Viele Genien und Bacchanten schweben in Wolken
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder in Grau und Aquarell über Rötel und Graphit, braun und grau laviert, allseitige Einfassungslinien mit der Feder in Braun und Schwarz, auf Vergépapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und bezeichnet unten links (mit der Feder in Dunkelgrau): J.d.Wit / d[?] invt[?]
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet unten (mit der Feder in Grau): Blaffon voord[unleserlich] Heer Jonas witten Sekretaerit[?] der Stad amsterd - / Inspus[?] [unleserlich] grootte by kaimer[?] Geschildert 1731 / 1160[?]; unten links (mit Bleistift): 1395*
Verso unten mittig Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Lilienwappen

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 96A43 Genii (römische Schutzgeister); Ripa: Genio
  • 92L1912 Bacchant(en)
  • 11G2 Handlungen der Engel (im Himmel)
  • 31A27631 auf Wolken sitzen oder stehen

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024