Links Schloss Bentheim, rechts ein Felsen und dabei eine Melkerin, Nicolaes Berchem
Nicolaes Berchem
Links Schloss Bentheim, rechts ein Felsen und dabei eine Melkerin
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Nicolaes Berchem

Links Schloss Bentheim, rechts ein Felsen und dabei eine Melkerin, 1650


Blatt
237 x 347 mm
Material und Technik
Schwarze Kreide und Aquarell über Grafitstift, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf cremefarbenem Papier
Inventarnummer
3842
Objektnummer
3842 Z
Erwerbung
Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Links Schloss Bentheim, rechts ein Felsen und dabei eine Melkerin
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Schwarze Kreide und Aquarell über Grafitstift, allseitige Einfassungslinie in Schwarz, auf cremefarbenem Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert oben links (mit schwarzer Kreide): Berchem f. / 1650; bezeichnet oben rechts: [unleserlich]
Nachträgliche Beschriftung
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
vermutl. Jacques Gabriel Huquier (1695–1772), Paris
Nachlass Huquier, 1772
Verst. durch François Charles Joullain fils, Paris, 9. November 1772
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024