Die Anbetung der Könige, Parmigianino
Parmigianino
Die Anbetung der Könige
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Externe verwandte Werke

Ausführung

Nicolas Beatrizet: Anbetung der Könige, Kupferstich, 356 x 248 mm (Bartsch XV.235.13)

Parmigianino

Die Anbetung der Könige, ca. 1527 – 1530


Blatt
341 x 245 mm
Material und Technik
Feder in Braun über schwarzem Stift (Kreide?), braun laviert, weiß gehöht, auf geripptem Büttenpapier
Inventarnummer
402
Objektnummer
402 Z
Erwerbung
Alter Bestand, 1862 inventarisiert
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Die Anbetung der Könige
Zeichner
Entstehungsort
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder in Braun über schwarzem Stift (Kreide?), braun laviert, weiß gehöht, auf geripptem Büttenpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Nachträgliche Beschriftung
Bezeichnet unten links (mit der Feder in Braun): Pamigi[anino] [unter UV-Licht sichtbar]; unten rechts: le Parmesan; verso bezeichnet oben links (mit der Feder in Braun): 24 [auf dem Kopf stehend]; unten links: a
Unten rechts Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer; verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • Halbmond mit fünf Strahlen, darüber Kreuz [Bindedraht als Mittelachse]
Werkverzeichnis
  • Gnann I.456.660
  • Popham I.79.137

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Alter Bestand, 1862 inventarisiert

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv
Dargestellte Personen
Assoziierte Personen und Institutionen
Literarische Quelle
  • Bibel, Neues Testament, Matthäus 2,1-11
Assoziierte Quelle
  • Bibel, Neues Testament, 1. Petrusbrief 2,4-7

Iconclass

Primär
  • 73B57 die Anbetung durch die Heiligen Drei Könige: sie reichen dem Christuskind ihre Geschenke (Gold, Weihrauch und Myrrhe)
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Jacques Stella (1596 –1657), Paris
Claudine Bouzonnet Stella (1636–1697), Paris
Pierre Crozat (1665–1740), Paris
Nachlass Crozat, 1741
Verst. durch Pierre Jean Mariette, Paris an Jean de Jullienne (1686–1766), Paris, 10. April 1741
Nachlass Jullienne, 1766
Verst. durch Pierre Rémy, Claude François Julliot & Augustin Martin, Paris, 30. März 1767 an François Joullain (1697–1778), Paris
vlt. Destouches
vlt. Charles Paul Jean-Baptiste de Bourgevin Vialart de Saint-Morys (1743–1795), Paris und Hondainville
vlt. Pietro Antonio Martini (1738–1797)
vermutl. Guillaume Jean Constantin (1755–1816), Paris
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024