Narcissus erblickt sich in der Quelle

Titel

Narcissus erblickt sich in der Quelle

Zeichner

• Andrea Celesti ?

Verso

Porträt eines jungen Aristokraten

Entstehungszeit

• 17. Jahrhundert
• 18. Jahrhundert

Stilrichtung

• Barock

Objektart

• Zeichnung

Material und Technik

Feder in Schwarz über Rötel (Spuren), grau laviert, auf Papier

Material

• Tinte?
• Tusche?
• Rötel
• Papier

Technik

• Federzeichnung
• Lavierung
• Pinselzeichnung
• Rötelzeichnung

Geografische Einordnung

• Bolognesisch

Entstehungsgrund

• Figurenstudie
• Kompositionsstudie

Nachträgliche Beschriftung

Unten rechts Stempel einer nichtidentifizierten Sammlung
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer

Wasserzeichen

• BVUDISSIO GS

Institution

• Städel Museum

Abteilung

• Graphische Sammlung

Sammlung

• Städelsches Kunstinstitut

Creditline

Städel Museum, Frankfurt am Main

Bildrechte

Public Domain

Erwerbung

Erworben möglicherweise 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Motivgattung

• Historie
• Mythologische Darstellung

Dargestellte Personen

• Narziss

Assoziierte Personen und Institutionen

• Ovid

Literarische Quelle

• Ovid: Metamorphosen, 3, 339-510

Primär

• 95A(NARCISSUS)21 Narcissus, der in einen Teich oder Brunnen schaut, verliebt sich in sein eigenes Spiegelbild; eventuell schaut die Nymphe Echo der Szene heimlich zu

Sekundär

• 25H112 Felsen

Alternative Zuschreibung

• Gaspare Diziani Zeichner; nach Passepartoutnotiz