Gebirgige Landschaft an einem Fluss, im Vordergrund ein Dorf und mehrere am Ufer liegende Kähne, Herman Saftleven III
Herman Saftleven III
Gebirgige Landschaft an einem Fluss, im Vordergrund ein Dorf und mehrere am Ufer liegende Kähne
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Herman Saftleven III

Gebirgige Landschaft an einem Fluss, im Vordergrund ein Dorf und mehrere am Ufer liegende Kähne, ca. 1659 – 1660


Maße
46 x 60,4 x min. 0,5 cm
Tiefe max
1,0 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
509
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Sophia Franziska de Neufville-Gontard
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Gebirgige Landschaft an einem Fluss, im Vordergrund ein Dorf und mehrere am Ufer liegende Kähne
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Unbezeichnet

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 mit der Sammlung Sophia Franziska de Neufville-Gontard

Werkinhalt

Iconclass

Primär
Sekundär
  • 46C232 Ruderboot, Kanu etc.
  • 46C24 Segelschiff, Segelboot
  • 46A14 Bauern
  • 46AA14 Bauern - AA - Bäuerin, Bauersfrau
  • 43B13 laufen, wandern (als Erholung, Entspannung)
  • 34B11 Hund
  • 43B31 Gasthaus, Kaffeehaus, Kneipe etc.
  • 25H112 Felsen
  • 25G3 Bäume
  • 25I1 Stadtansicht (allgemein); Vedute
  • 26A Wolken

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Matthias de Neufville-Gontard (1754-1794), Frankfurt am Main
vererbt an seine Ehefrau Sophia Franziska de Neufville-Gontard (1767-1833), Frankfurt am Main
verkauft an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 15. April 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024