Flusslandschaft im Morgenlicht, Christian Georg Schütz d. Ä.
Christian Georg Schütz d. Ä.
Flusslandschaft im Morgenlicht
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Christian Georg Schütz d. Ä.

Flusslandschaft im Morgenlicht, ca. 1760 – 1770


Maße
51,7 x 78,8 x min. 0,7 cm
Tiefe max
1,1 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
596
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Flusslandschaft im Morgenlicht
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten rechts, unterhalb der sitzenden Frau: Schüz. fecit. [heute nicht mehr sichtbar]

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
Sekundär
  • 25I3 Bauernhof oder abgelegenes Haus in einer Landschaft
  • 41A54 Zaun, Mauer, Palisade
  • 11Q712 der Außenbau einer Kirche
  • 46C24 Segelschiff, Segelboot
  • 46C2231 Pier, Kai, Ladeplatz
  • 25I1 Stadtansicht (allgemein); Vedute
  • 11Q7121(TOWER) Teile des Außenbaus einer Kirche und Anbauten: Turm
  • 25H15 Wald
  • 26A Wolken

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Georg Grambs (Städel-Administrator
1756-1817), Frankfurt am Main
Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

Bezug zu anderen Werken

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024