Inneres einer Barockkirche, Johann Ludwig Ernst Morgenstern
Johann Ludwig Ernst Morgenstern
Inneres einer Barockkirche
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Verwandte Werke

Johann Ludwig Ernst Morgenstern

Inneres einer Barockkirche, 1792


Maße
56,3 x 69,3 x min. 0,2 cm
Tiefe max
0,2 cm
Material und Technik
Öl auf Kupfer
Inventarnummer
609
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Inneres einer Barockkirche
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Kupfer
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet links unten am Sockel des vordersten Pfeilers: J.L.E. Morgenstern. pinx: an: 1792.

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 48C1 Architektur
  • 11Q713 Kircheninneres
  • 48C1451(+745) sogenanntes Architekturbild (+ Kunst des Barock und des Klassizismus)
  • 48C1412 Darstellung des Inneren eines Gebäudes
  • 11Q714 (liturgische) Kirchenausstattung
Sekundär
  • 11Q7131(NAVE) Teile des Kircheninneren: Mittelschiff
  • 11Q71454 Kanzel, Ambo
  • 42E312 Epitaph
  • 11Q7311 Heilige Messe (Gottesdienst, insbesondere der römisch-katholischen Kirche)
  • 11P31 Organisation, Amtsträger und Würdenträger in der römisch-katholischen Kirche; der Klerus im allgemeinen
  • 46A12 Adel und Patriziat; Rittertum

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Georg Grambs (Städel-Administrator
1756-1817), Frankfurt am Main
Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024