Rumeur, Jean Dubuffet
Jean Dubuffet
Rumeur
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Jean Dubuffet

Rumeur, 1959

Planche X de: Les Phénomènes, 4ème album en couleurs: Géographie


Blatt
634 x 455 mm
Darstellung
510 x 350 mm
Material und Technik
Lithografie in acht Farben auf Velinpapier
Inventarnummer
67480
Objektnummer
67480 D
Erwerbung
Erworben 2007 als Schenkung von Herbert Meyer-Ellinger
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Rumeur (Originaltitel)
Planche X de: Les Phénomènes, 4ème album en couleurs: Géographie
Titelübersetzung
Gerücht
Tafel X aus: Die Phänomene, 4. Album in Farbe: Geographie
Künstler
Auflage
E. A. (épreuve d'artiste)
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Lithografie in acht Farben auf Velinpapier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert unterhalb der Darstellung rechts (mit Bleistift): J. Dubuffet 59; betitelt unterhalb der Darstellung mittig: Rumeur; bezeichnet unterhalb der Darstellung links: épreuve d‘artiste
Nachträgliche Beschriftung
Verso bezeichnet unten links (mit Bleistift): 276 CXXII
Verso unten links Stempel des Städelschen Kunstinstituts, Frankfurt am Main (Lugt 2356), mit zugehöriger Inventarnummer
Wasserzeichen
  • unten links: Arc[hes] [in Versalien]
Werkverzeichnis
  • Webel 674
  • Silkeborg 433
  • C. R. fascicule XVI, Nr. 312

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Erwerbung
Erworben 2007 als Schenkung von Herbert Meyer-Ellinger

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Motiv

Iconclass

Primär
  • 0 abstrakte, ungegenständliche Kunst
  • 51AA6 Zusammensetzung, Struktur
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Herbert Meyer-Ellinger
Schenkung an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 2007.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024