Eine Bauernfamilie in häuslicher Beschäftigung, Johann Andreas Herrlein
Johann Andreas Herrlein
Eine Bauernfamilie in häuslicher Beschäftigung
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Johann Andreas Herrlein

Eine Bauernfamilie in häuslicher Beschäftigung


Maße
35,9 x 27,6 x min. 0,3 cm
Tiefe max
0,4 cm
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Inventarnummer
678
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs
Status
Nicht ausgestellt

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Eine Bauernfamilie in häuslicher Beschäftigung
Maler
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Öl auf Eichenholz
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Unbezeichnet

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1817 als Vermächtnis von Johann Georg Grambs

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 42B71 Familienleben zu Hause
  • 41C2111 Kücheninneres mit Lebensmitteln im Vordergrund; Küchenstück
  • 31D15 erwachsene Frau
  • 31D14 erwachsener Mann
  • 31D11222 Mädchen (Kind zwischen Kleinkindalter und Jugend)
  • 31D11221 Junge (Kind zwischen Kleinkindalter und Jugend)
  • 41C25 Essen kochen
Sekundär

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Johann Georg Grambs (Städel-Administrator
1756-1817), Frankfurt am Main
Vermächtnis an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1817.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024