Umschlag zu "Sueño y mentira de Franco", Pablo Picasso
Pablo Picasso
Umschlag zu "Sueño y mentira de Franco"
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Pablo Picasso

Umschlag zu "Sueño y mentira de Franco", 1937


Umschlag
595 x 405 mm
Material und Technik
Lithografie auf weißem Papier, kaschiert auf blauem Velinpapier, zu Mappe gefaltet, mit losem Bogen Velinpapier innen stabilisiert, mit Schutzumschlag aus Pergaminpapier
Inventarnummer
67945A
Objektnummer
67945A D
Erwerbung
Erworben 2019 als Schenkung aus Privatbesitz
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Umschlag zu "Sueño y mentira de Franco"
Künstler
Seriennummer / Auflage
696 / 850
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Lithografie auf weißem Papier, kaschiert auf blauem Velinpapier, zu Mappe gefaltet, mit losem Bogen Velinpapier innen stabilisiert, mit Schutzumschlag aus Pergaminpapier
Material
Technik
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet im Stein: Picasso / sueño y mentira / de / Franco
Wasserzeichen
  • Fortlaufendes Prägezeichen entlang der unteren Blattkante: [L]ES-ANNONAY [Symbol mit vier Rauten, die eine Raute ausbilden] ANCᴺᴱˢ MANUFᴿᴱˢ CANSON & MONTGOLFIER [Raute] VIDALON-LES-ANNONAY [Raute] ANCᴺᴱˢ MANUFᴿᴱˢ CANSON & MONTGOLFIER [Raute] VIDALON-LES-ANNONAY [Raute] ANCᴺᴱˢ MA[NUFᴿᴱˢ]

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
© VG Bild-Kunst, Bonn 2024
Erwerbung
Erworben 2019 als Schenkung aus Privatbesitz

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 49L1 Buchstaben, Alphabet, Schrift
  • 41A778 Behälter aus Papier, Pappe: Tüte, Karton, Schachtel

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
...
Herbert Meyer-Ellinger und Christoph Vowinckel, Köln
Schenkung anläßlich der Ausstellung "Picasso. Druckgrafik als Experiment" an das Städelsche Kunstinstiut, Frankfurt am Main, 2019.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024