Weg mit zwei Häusern am St. Anthonisdeich, Abraham Furnerius
Abraham Furnerius
Weg mit zwei Häusern am St. Anthonisdeich
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Abraham Furnerius

Weg mit zwei Häusern am St. Anthonisdeich


Blatt
159 x 279 mm
Material und Technik
Feder und Pinsel in Dunkelbraun, hell- und dunkelbraun laviert, weiß gehöht, auf Papier
Inventarnummer
860
Objektnummer
860 Z
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Weg mit zwei Häusern am St. Anthonisdeich
Zeichner
Entstehungszeit
Stilrichtung
Objektart
Material und Technik
Feder und Pinsel in Dunkelbraun, hell- und dunkelbraun laviert, weiß gehöht, auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Bezeichnet unten mittig (mit der Feder in Braun): aende St Anthonisdyk.
Wasserzeichen
  • Nicht geprüft
Werkverzeichnis
  • Sumowski IV.2256.1025a

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1816 als Stiftung aus der Sammlung Johann Friedrich Städel

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung

Iconclass

Primär
  • 46C11 Landstraße, Weg, Pfad
  • 25I3 Bauernhof oder abgelegenes Haus in einer Landschaft
  • 61F(SINT ANTHONISDYK) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen etc. (SINT ANTHONISDYK)

Forschung und Diskussion

Forschung

Alternative Zuschreibung
Historische Zuschreibung

Provenienz

Objektgeschichte
Johann Friedrich Städel (1728–1816), Frankfurt am Main
Nachlass Johann Friedrich Städel, 1816.

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

10.04.2024