Skulptur einer Betenden, einer Kreuzigungsgruppe zugehörig, Carl Theodor Reiffenstein, nach Hans Seyfer;  Umkreis
Carl Theodor Reiffenstein, Hans Seyfer
Skulptur einer Betenden, einer Kreuzigungsgruppe zugehörig
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Externe verwandte Werke

Vorlage

Hans Seyfer (Umkreis): Kreuzigungsgruppe, 15./16. Jahrhundert. Notburgakirche Hochhausen

Carl Theodor Reiffenstein
nachHans Seyfer Umkreis

Skulptur einer Betenden, einer Kreuzigungsgruppe zugehörig, 19. September 1850


Blatt
138 x 85 mm
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Inventarnummer
8726
Objektnummer
8726 Z
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Skulptur einer Betenden, einer Kreuzigungsgruppe zugehörig
Zeichner
Erfinder
Seite
Klebebände, Band 9, Seite 49
Teilnummer / insgesamt
1 / 2
Entstehungsort
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Bleistift auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Datiert und bezeichnet unten rechts (mit Bleistift): Hochhausen 19 Sept 1850.
Nummeriert auf der Seite unterhalb der Zeichnung (mit Feder in Schwarz): 1
Wasserzeichen
  • Nicht feststellbar

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Iconclass

Primär
  • 11F23 Maria ohne Christuskind, aufrecht sitzend oder stehend
  • 73D641 der gekreuzigte Christus mit Maria und Johannes zu beiden Seiten des Kreuzes
  • 61F(NOTBURGAKIRCHE) Namen historischer Gebäude, Örtlichkeiten, Straßen etc. (NOTBURGAKIRCHE)
  • 61E(HOCHHAUSEN (Haßmersheim)) Namen von Städten und Dörfern (HOCHHAUSEN (Haßmersheim))

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
vermacht an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1893

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

23.04.2024