Schrein des Altenberger Altares mit der Skulptur einer Madonna mit Kind, Carl Theodor Reiffenstein
Carl Theodor Reiffenstein
Schrein des Altenberger Altares mit der Skulptur einer Madonna mit Kind
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Verwandte Werke

Carl Theodor Reiffenstein

Schrein des Altenberger Altares mit der Skulptur einer Madonna mit Kind, 12. September 1856


Blatt
227 x 320 mm
Material und Technik
Aquarell über Bleistift auf Papier
Inventarnummer
9664
Objektnummer
9664 Z
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers
Status
Kann im Studiensaal der Graphischen Sammlung vorgelegt werden (besondere Öffnungszeiten)

Werkdaten

Basisdaten

Titel
Schrein des Altenberger Altares mit der Skulptur einer Madonna mit Kind
Zeichner
Seite
Klebebände, Band 16, Seite 47
Teilnummer / insgesamt
1 / 1
Entstehungszeit
Objektart
Material und Technik
Aquarell über Bleistift auf Papier
Material
Technik
Geografische Einordnung
Entstehungsgrund
Beschriftung zum Zeitpunkt der Entstehung
Signiert und datiert in der Darstellung unten links (mit der Feder in Braun): Reiffenstein. 1856.; darunter datiert (mit Bleistift): 12 Sept.; bezeichnet unten rechts (mit der Feder in Braun): Ein Theil eines Altars in der Kirche zu Altenberg a. d. Lahn.
Wasserzeichen
  • [Fragment]

Eigentum und Erwerbung

Institution
Abteilung
Sammlung
Creditline
Städel Museum, Frankfurt am Main
Bildrechte
Public Domain
Erwerbung
Erworben 1893 als Vermächtnis des Künstlers

Werkinhalt

Motive und Bezüge

Motivgattung
Dargestellte Personen

Iconclass

Primär
  • 11Q714113 Altar mit Aufsatz (Retabel)
  • 11F4221 Maria sitzt oder thront, das Christuskind steht auf ihrem Knie
  • 48A98141 Maßwerkornament

Forschung und Diskussion

Provenienz

Objektgeschichte
Carl Theodor Reiffenstein (1820-1893)
vermacht an das Städelsche Kunstinstitut, Frankfurt am Main, 1893

Informationen

Seit 2001 erforscht das Städel Museum systematisch die Herkunft aller Objekte, die während der NS-Zeit erworben wurden bzw. in diesem Zeitraum den Besitzer wechselten oder gewechselt haben könnten. Grundlage für diese Forschung bildet die 1998 auf der „Konferenz über Vermögenswerte aus der Zeit des Holocaust“ in Washington formulierte „Washingtoner Erklärung“ sowie die daran anschließende „Gemeinsame Erklärung“ von 1999.

Die Provenienzangaben basieren auf den zum Zeitpunkt ihrer digitalen Veröffentlichung ausgeforschten Quellen. Sie können sich jedoch durch neue Quellenfunde ändern. Daher wird die Provenienzforschung kontinuierlich durchgeführt und in regelmäßigen Abständen aktualisiert.

Die Provenienzangabe eines Objekts dokumentiert im Idealfall dessen Herkunft vom Zeitpunkt seiner Entstehung bis zu seinem Eingang in die Sammlung. Sie enthält – sofern bekannt – die folgenden Informationen:

  • Art der Erwerbung bzw. Art des Besitzerwechsels
  • Name und Wohnort des Besitzers
  • Datum des Besitzerwechsels

Die aufeinanderfolgenden Besitzvorgänge werden jeweils durch einen Absatz voneinander getrennt.

Lücken in der Überlieferung einer Provenienz werden durch den Platzhalter „ …“ dargestellt. Ungesicherte Informationen sind in eckige Klammern gesetzt.

Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an .

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Letzte Aktualisierung

25.03.2024